eMarketing 2.05
neue Medien – neue Chancen
Monatsarchive: März 2012
Was sind die wichtigen soziale Metriken für Unternehmen?

Social Media ist mittlerweile eine feste Größe in vielen Marketing-Strategien, die Frage der Erfolgsmessung wird in vielen Unternehmen immer noch aus dem Gefühl herausbeantwortet und nicht aufgrund gesicherter Erkenntnisse. Anders ist die große Breite der von den Unternehmen gemessenen Kenngrößen nicht erklärbar.
Use Full SocialMedia hat mehr als 650 Unternehmen in den USA und in Europa befragt, welche Metriken ihrer Meinung nach nützlich sind, um den »Einfluss im Social Web« zu quantifizieren. Die Befragten sollten ihre jeweiligen Top 3 unter den Kenngrößen angeben. Herausgekommen ist eine interessante Kombination aus raditionellen Metriken und spezifischen »Social Media Metriken«. Ganzen Artikel lesen
Social Search: 65Prozent lehnen die personalisierte Suche ab.

Die Suche im Internet und die E-Mail-Nutzung sind – weit vor der Nutzung sozialer Netzwerke – mit mehr als 90 Prozent die am meisten genutzten Anwendungen im Internet und erfreuen sich sogar wachsender Beliebtheit.
Da ist es kein Wunder, wenn die großen Suchmaschinen-Betreiber, allen voran Google und Bing, ständig an den Algorithmen schrauben, um – nach eigener Aussage – die Suchergebnisse zu verbessern.
„Unsere Suche will immer die besten Ergebnisse liefern. Manchmal sind das Informationen aus den Weiten des Internets“, meint Google-Chefingenieur Amit Singhal im firmeneigenen Blog. „Das können aber auch persönliche Inhalte oder Dinge sein, die du mit anderen Menschen geteilt hast.“ Die Frage stellt sich, ob dieses hehre Ziel von den Internet-Nutzern auch entsprechend gewürdigt wird. Das Pew Internet & American Life Project ist unter anderem dieser Frage nachgegangen. Ganzen Artikel lesen
Social Media: Wie Lily aus einem Tiger eine Giraffe machte.

Ende Januar nannte die britische Supermarktkette J Sainsbury ihr schon lange unter dem Namen »Tiger Bread« verkauftes Brot um und vertrieb es seit dem unter dem Namen »Giraffe Bread«. Was war geschehen?
Die Namensänderung war die Reaktion auf einen Brief der drei-und-ein-halb-jährigen Lily Robinson, die bei Sainsbury anfragte, warum ihr Brot »Tiger Bread« heiße, wo es doch in Wahrheit eher wie eine Giraffe aussähe?
Lily erhielt tatsächlich Antwort vom Sainsbury. »Die Umbenennung des ‚Tiger Brot‘ in ‚Giraffe Brot‘ ist eine geniale Idee – es sieht wirklich viel eher wie die Flecken auf einer Giraffe aus als die Streifen auf einem Tiger«, schrieb Chris King vom Service-Team. Ganzen Artikel lesen
Social Media ist wie Teenager-Sex. Übung macht den Meister .

«Social Media ist wie Teenager-Sex. Jeder will es, zunächst ist es ein wenig enttäuschend, aber mit ein wenig Übung funktioniert es immer besser!« So kommentierte Josh Graff, Marketing Solution Director bei LinkedIn, eine Studie des Chartered Institute of Marketing, in der Großunternehmen zu Social Media befragt wurden.
Diese Studie ergab, dass von den fast 1.000 befragten Marketern ein Drittel die Ansicht vertritt, dass Social Media überhaupt nicht effektiv sei. Die Untersuchung zeigt, dass Social Media von großen Unternehmen – übrigens im Gegensatz zu vielen KMU – nicht in die tägliche Praxis integriert ist. Ganzen Artikel lesen
Perlen des Content Marketing: Die Pioniere hier und dort.

In einem Interview mit Werben & Verkaufen äußerte der PR-Blogger Klaus Eck in den ersten Januartagen zu den Unternehmensseiten auf Google+ diese Ansicht: »In gewisser Weise werden Unternehmen auf dieser Plattform zu Medien.« Das ist ohne Zweifel richtig, hat aber sicherlich weit über Google+ hinaus Gültigkeit.
Generell werden Marketing-Grundsätze gegenwärtig auf den Kopf gestellt. In der Vergangenheit haben Unternehmen die Medien dafür bezahlt, Nachrichten – natürlich möglichst positive – über die Unternehmen unter das mehr oder weniger geneigte Publikum zu bringen. Sei es durch direkte Werbung oder geschicktes Produkt-Placement.
Durch das Content-Marketing werden Unternehmen und Marken zunehmend selbst zu Medien und ziehen ihr eigenes Publikum an. Und das nicht nur innerhalb von sozialen Netzwerken, sondern auch durch ihre eigene Online- und sogar Print-Publikationen. Artikel ganz lesen
Wird 2012 endlich zum Jahr des Social Customer Service?

Mit zunehmender Nutzung der Sozialen Medien durch die Verbraucher sind paradiesische Zustände in der Kommunikation zwischen Unternehmen und ihren Kunden angebrochen.
Zumindest theoretisch: Unternehmen erfahren in den sozialen Netzwerken, Bewertungsportalen und Foren unmittelbar, was über sie und ihre Produkte gesprochen wird; Nutzer folgen den Unternehmen auf Twitter oder bekennen sich auf Facebook und Google+ Fans von Unternehmen.
Sie wollen immer häufiger in den Dialog eintreten, sie diskutieren über Produkte und Dienstleistungen, geben Tipps und sprechen Empfehlungen. Allerdings üben sie auch Kritik und deuten auf Schwachstellen hin. All diese Chancen sind vielversprechend – gerade für den Service. Doch wie nutzen Unternehmen diese Möglichkeiten? Ganzen Artikel lesen
Marken auf Google+: H&M enttrohnt Coca Cola

Immer mehr Marken werden auf Google+ aktiv und sind dabei erfolgreich. 62% der Top 100 „Internet-Marken“ haben inzwischen ein Profil auf Google+. Der schwedische „Kleiderladen“ H&M ist derzeit mit mehr als 456.000 Circlern die erfolgreichste Marke und hat Schwergewichte wie wie Pepsi, Starbucks und Coca-Cola auf die Plätze verwiesen.
Die Dynamik des Marketings im Social Web können Sie am Beispiel von Google selbst beobachten: Google, die ehemalige Nummer eins auf Google+ ist jetzt auf Platz 13 abgeruscht. Nach H & M sind Samsung USA, Pepsi, Starbucks und Burberry die Marken mit der größten Anzahl von „Circlers“. Den ganzen Artikel lesen
F-Commerce: Warum Facebook-Stores nicht funktionieren.

Gestern las ich auf futurebiz »Eine Facebook Seite ist nur der Anfang«. Das dahinter stehende Argument ist, dass »die reine Portierung von Kampagnen auf Facebook« nicht ausreicht, um Social Media in Unternehmen zu integrieren. Ich möchte ergänzen: Auch die Portierung von existierenden Geschäftsmodellen auf Facebook ist nicht unbedingt erfolgsversprechend.
Erinnern Sie den Hype, der vor ein, zwei Jahren um den Begriff »F-Commerce« und die dahinter stehende Nutzung von Facebook als Verkaufsplattform entstand? Zwar vertritt Thomas Hutter in seinem Blog auch jetzt noch die Ansicht, dass »sich dieser “Social Markplatz” zukünftig stark entwickeln wird«, jedoch ist heute Ernüchterung eingetreten. Im deutschsprachigen Raum spielt F-Commerce bis heute keine Rolle. Aber wie sieht es in den USA – beim »Social Media Vorreiter« – aus? Den ganzen Artikel lesen
Google+: Herausforderung und Chance für Unternehmen.

Haben Sie bereits einen Google+ – Account für Ihr Unternehmen? Einen Google +1-Button haben Sie aber sicherlich auf Ihrer Unternehmens-Website eingebunden, oder? Wenn nicht: Könnte es sein, dass Sie diese doch entscheidende Entwicklung im Bereich des Marketings nicht mitbekommen haben? Sie wissen doch: »Es gibt nichts Dauerhaftes außer der Veränderung«.
In den letzten Monaten gab es Hunderte von Artikeln über Google+, dessen Einfluss auf das Marketing und wie Unternehmen darauf reagieren sollten. Gerade die Auswirkungen auf die Suche werden zwar häufig beschrieben aber selten an relevanten Beispielen dargestellt, da bleibt der Blick auf die Konsequenzen für viele Anwender meist verschwommen. Den ganzen Artikel lesen
Social Media in Deutschland: „The winner takes it all.“

Google hat in Deutschland seine führende Stellung als Traffic-Lieferant verloren. Das legt zumindest eine von PwC veröffentlichte Studie nahe. Danach steuern zwei von drei Usern die Startseite ihres bevorzugten Sozialen Netzwerks mittlerweile häufiger an als die Google-Homepage.
Und dabei handelt es sich bei dem bevorzugten Sozialen Netzwerk in den weitaus meisten Fällen um Facebook oder – für professionelle Kontakte – Xing, während Youtube den Bereich der Videoplattformen dominiert. Twitter nimmt die führende Stellung im Bereich des Microblogging ein. Verloren haben die deutsche Netzwerke. Den ganzen Artikel lesen